Fotoausstellung in der Veterinärmedizinischen Bibliothek in Düppel

http://www.fu-berlin.de/campusleben/campus/2012/120515_ausstellung_vetmed/index.html

Kategorien: Vorbereitung | Kommentare deaktiviert für Fotoausstellung in der Veterinärmedizinischen Bibliothek in Düppel

Gruppenfoto

Nach zwei Tagen harter Arbeit ist ein Gruppenbild entstanden auf dem alle Teilnehmer zweifelsfrei zu erkennen sind! Ein Dank geht an dieser Stelle noch an die französiche Sekretärin, die offensichtlich ihr bestes gegeben hat, Katis Auto und den Mülleimer vor der Bibliothek.

Kategorien: Vorbereitung | Kommentare deaktiviert für Gruppenfoto

Vorbereitung – Bilder aus dem Labor

Die ersten Bilder sind entstanden. iphone cover original cover custodia samsung cover per huawei p10 lite huawei custodia outlet custodia outlet samsung iphone cover cover iphone custodia outlet cover custodia samsung cover custodia samsung iphone 7 custodia outlet custodia de samsung galaxy s3 custodia huawei p smart custodia samsung a8 2018 iphone cover outlet samsung custodia original cover custodia samsung custodia samsung Heute haben wir uns im Labor des Instituts für Parasitolgie getroffen und für die Feldarbeit geübt.

Kategorien: Vorbereitung | Kommentare deaktiviert für Vorbereitung – Bilder aus dem Labor

Die Karten sind da

Привет!

Guckt mal hier- die Tickets sind da! Am 9.6 gehts um 21:35 in train no.6 von der Jaroslaw Station nach Irkutsk. cover custodia samsung iphone custodia outlet cover iphone 6 plus custodia cover custodia iphone cover iphone custodia outlet iphone cover outlet cover iphone outlet custodia huawei outlet cover custodia samsung cover shop online cover iphone 8 custodia outlet cover samsung custodia cover custodia iphone cover custodia iphone iphone 7 custodia outlet Dort kommen wir am 13.6 um 4:55 an und steigen am 18.6. cover per huawei p10 lite iphone cover outlet iphone cover outlet samsung custodia cover iphone outlet cover iphone custodia samsung custodia s8 cover shop online cover shop online cover shop online custodia outlet samsung custodia samsung outlet cover custodia iphone custodia samsung outlet custodia iphone custodia samsung cover iphone 8 plus custodia outlet um 4.50 wieder ein. custodia outlet samsung s8 custodia de samsung galaxy s3 cover iphone custodia cover custodia samsung iphone cover original cover iphone 6 plus custodia outlet cover shop online custodia samsung iphone cover original samsung custodia cover samsung custodia custodia samsung outlet custodia silicone samsung a8 iphone cover outlet custodia samsung shop samsung custodia Wir sollten also für die Nacht vom 17. custodia samsung galaxy cover shop online huawei custodia outlet cover custodia huawei iphone cover outlet cover custodia iphone custodia de telephone samsung galaxy cover custodia samsung cover iphone 7 plus custodia outlet cover custodia huawei custodia samsung s8 custodia samsung cover iphone custodia custodia samsung a8 2018 iphone cover original iphone cover original auf den 18. cover custodia iphone covero iphone custodia samsung s7 edge iphone custodia custodia samsung cover shop online custodia samsung cover iphone custodia cover samsung custodia custodia samsung outlet cover shop online custodia samsung galaxy huawei custodia outlet custodia huawei shop cover iphone 8 custodia outlet noch einmal im Hostel in Irkutsk absteigen. cover samsung custodia custodia outlet samsung custodia samsung s8 custodia samsung s8 cover iphone samsung custodia original samsung custodia cover iphone outlet cover per huawei p10 lite samsung custodia original custodia iphone custodia samsung outlet custodia samsung outlet cover shop online custodia iphone outlet iphone 8 plus custodia outlet Ulan Batoor erreichen wir dann am 19.6. samsung custodia cover iphone 7 custodia outlet iphone cover cover iphone 8 plus custodia outlet cover shop online iphone cover outlet iphone cover original cover shop online cover iphone custodia samsung custodia outlet custodia samsung s8 iphone cover original cover iphone outlet custodia samsung a8 um 6:30.

Kategorien: Vorbereitung | Ein Kommentar

9 Tage Gobi und zentrale Mongolei

Gobi Tour – Tag Eins: Nachdem wir unser kuscheliges „Hostel“-Heim, samt freundlicher Haushaltskraft verlassen haben, empfing uns ein kompetent wirkender Fahrer, der aufgrund seines heldenhaften Aussehens schnell den Namen „Jacky Chan“ von uns bekam, und eine IT-Studentin der internationalen Uni Ulaanbatars, Ashley. Diese erwies sich am ersten Tag als unaufdringliche, eloquente Reiseführerin, ausgestattet mit den Kochkuensten einer deutschen Übermutter. Extra fuer uns hielt man an diversen Supermärkten um Gemüse zu besorgen. Da Hammelfleisch selbst bei Ashley zu Magenschmerzen führt, verstand sie unsere Speisenwuensche sofort. Am ersten Stop lernten wir eine flotte italinische Aktivseniorin mit ihren Begleitern kennen. Die aus der Nähe von Venedig stammende Truppe sollte uns noch häufiger begegnen. Erst einmal jagten wir in unserem konfortabelen Hyundai durch die baumlose, teils sandige Steppe. Am Abend erreichten wir das seit 1939 ausgelöschte Kloster bei Baga Gazaryn Chuluu. Bei perfektem Licht entstanden diese Bilder. [Galerie nicht gefunden] Nach einer weiteren halben Stunde Fahrt erreichten wir eine Nomadenfamilie, die wohl ihren Tierbestand verkleinert hat und mit 4 Jurten jetzt „in“ Touristen macht. Die zwei Familienhunde freuten sich sichtlich, dass eine Ger-Gruppe nach der anderen vor ihrer Jurte speiste. Ich fuer meinen Teil freute mich am meisten ueber den Familienkater „Ronny“, der sich unbeobachtet unter unser Jurtentischchen schlafen legte. Eine Nacht in der Jurte ist sehr heimelig, durch die halboffene Luke kann man vom Bett aus die Sterne betrachten. Am zweiten Tag fuhren wir rund 9 Stunden (ca. 300 km) nach Suedwesten. Nach einer Mittagspause und mehreren kleinen Stopps unter der brennenden Wuestensonne erreichten wir am Abend eine kleine Jurtenansammlung einer Kamelhirtenfamilie. Bereits auf unserer landschaftlich aufregenden Fahrt durch die nördliche Gobi hatten wir freilebende Kamelherden bestaunen können . Nun durften wir mit dem alten, etwas luesternen aber sympathischen Kamelhirten eine Stunde Reiten gehen. Der Ritt erwies sich als Highlight des Tages, unterwegs stiegen wir von unseren Kamelen, um, die in Bagazag in grosser Fülle vorkommenden, Dinosaurierknochen zu betrachten. Die kleinen, sehr an Kieselsteine erinnernden Knochensplitter prueften wir professionell mir unseren Zungenspitzen auf Echtheit.             Wenn es sich um echte Dinoreste handelt, klebts. custodia iphone [Galerie nicht gefunden]   Wieder vor der Jurte angekommen, erwartete uns ein koestliches Salatgericht, liebevoll von Ashley zubereitet. Die Italiener trafen wir an diesem Abend zwar nicht, dafür wurden wir von Geraeuschen, der neben unserer Jurte ruhenden Kamelen, in den Schlaf geschaukelt. cover per huawei p10 lite Am Montagmorgen sahen wir uns nach halbstündiger Fahrt die „Flamingkliffs“ in Bayanzag an und machten das ultimative Gruppenbild vor diesen beeindruckenden, roten Gesteinsschichten. Aus geologischer Sicht bildet sich hier aktuell eine neue Schichtstufe, starke Regenfaelle bewirken, dass aus den horizontal liegenden Gesteinsbaenken Jahr für Jahr neue Fossilien hervortreten. Nach einem kleinen Shoppinganfall am Souvenirstand stiegen wir mit „Sauriereiern“ beladen in unseren Bus, um die staubige Fahrt gen Sanddünen fortzusetzen.           Tag 3 Von Bayanzag aus fuhren wir drei Stunden und erreichten gegen mittag den Nationalpark Gurvan Saikhan. Ein einstuendiger Spaziergang durch das malerische Tal bekamen wir einen guten Eindruck in die Bergwelt des suedostlichen Gobi-Altaiauslaeufers. Da wir an diesem Tag (eigentlich) noch die Moltsog Sandduenen erreichen wollten, konnten wir die schöne Schlucht nicht weiter durchwandern. Nach erneuten drei Stunden holpriger Fahrt waren wir komischerweise wieder an den nun schon fast in der Abendsonne flammenden Klippen. Unser Fahrer fragte nun immer haeufiger vorbeikommende Landsmaenner nach dem Weg. custodia samsung outlet An dieser Stelle sei erwähnt,dass es in der Mongolei kaum Straßen gibt, wie wir sie kennen. Wenn die sandigen Pisten enden wird einfach querfeldein weitergefahren, Schilder gibt es nicht. So hopste unser konfortabeler Bus weiter durch die huegelige Wuestensteppe. [Galerie nicht gefunden] Tatsaechlich kamen wir am frühen Abend zu schönen Sandduenen, mit drei Jurten davor. iphone cover outlet Wiedereinmal plauschte unser Fahrer mit dem Familienvater, um den aktuellen Aufenthaltsort herauszufinden und nach dem Weg zu fragen- so dachten wir. Tatsaechlich wurde eine Übernachtungsjurte für uns klargemacht und mit den Worten: „Okay Guys Let’s stay here?!“ wurden wir in die immer noch brennende Sonne entlassen und standen genau vor der zur Familie gehoerenden Kamelherde. Vor dem Essen erkundeten wir die Umgebung, stiegen auf die Dünen und realisierten endlich dass wir in der groessten Wueste Asiens waren. Wow! Mit der Nomadenfamilie verbrachten wir einen tollen Abend und kramten provisorische Geschenke aus unseren Taschen, die mit Vodka aus Kamelmilch beantwortet wurden. [Galerie nicht gefunden]   Tag 4 Dienstag sollte unsere Fahrt uns aus der Wüste führen, unser heutiges Ziel hieß Ongi Kloster. cover iphone 8 custodia Nach einem Tankstopp und wichtigem Wasserkauf in einem trostlosen Gobistaedtchen, schlossen wir uns einer Kolonne von anderen, meist russischen Geländebussen an. Das ersparrte unserem Fahrer Bataar (sein richtiger Name) zwar die regelmaessige Wegrecherche, setzte ihn allerdings auch unter einen gewissen Tempodruck, und so heizten wir schneller denn je durch den Sand.                 Rast machten wir bei 45 Grad ohne Schatten mitten im Nirgendwo, um koreanische Suppe zu „geniessen“. Als wir nahezu gekocht und gut durchgeschuettelt das Kloster im Ongital erreichten fanden wir nach der Besichtigung der 1750 erbauten und 1937 zerstörten Klosteranlage Erfrischung im Ongifluss, der sich wie ein fruchtbares Band durch das steinige Tal zieht. Im Anschluss fuhren wir durch immer grüner werdene, menschenleere Steppenlandschaften gen Norden. An einem satt grünen Hang stellten wir unsere Zelte auf und stellten fest, dass wir stundenlang durchs Nirgendwo gefahren waren, um genau hier anzukommen! [Galerie nicht gefunden]   Tag 5 ach der ersten Nacht im Zelt auf diesem Tripp sattelten wir gemächlich unseren Hyundai und holperten Richtung Orkhon Wasserfall. Die Landschaft veraenderte sich erneut. Gestern morgen noch neben der Sanddüne erwacht, abends im grünen Tal angekommen, wurde es jetzt immer bergiger und wir sahen die ersten kleinen Wälder. Vorbei an weidenden Jaks erreichten wir, nach einem kleinen Einkaufs- und Lunchstop in Arvairkheer, den Nationalpark Khuysiyn Naiman Nuur. Und dann war es soweit. Das musste ja kommen! Reifenflicken auf mongolisch. Nachdem der Fahrer den platten Reifen, hinten rechts, entdeckt hatte, dachten wir alle, dass er nun anfangen wird zu fluchen, aber dem war nicht so. Als haette er dieses Problem schon ein paar mal bewaeltigt, pfiff er sich ein Liedchen und machte sich daran den Ersatzreifen zu montieren. Gott sei Dank, er hatte wenigstens einen dabei. Denn bei all unserem Gepaeck im Kofferraum, konnten wir uns eigentlich nicht vorstellen, dass da irgendwo ein Ersatzrad sein soll. Es hing unter dem Auto. Den Wagenheben muss man bei einem so hoch gebauten und gelaendefaehigen Auto natuerlich mit Steinen aus der Umgebung untermauern, um das Fahrzeug hoch genug anzuheben. Nach ca. 20 Minuten war es vollbracht und wir fuhren zur naechsten Kleinstadt (!). Diese lag tatsaechlich auf dem Weg. Dort gab es natuerlich einen Reifenservice Typenoffen, also fuer jeden Reifen und jede Panne geeignet. Auch fuer unsere. Der Fahrer hatte noch ein Stueck Gummi dabei, dass er dem 15 jaehrigen Werkstattleiter zum Flicken in die Hand drueckte. Der fand das nicht so toll und konterte (wahrscheinlich) mit seinen Erfahrungswerten. Jedenfalls wurde der Schlauch vom rechten Vorderrad in das bisher schlauchlose Hinterrad gebastelt. Das Ganze lief recht professionell. Das einzige Problem schien der Luftdruckgenerator (Kompressor), der die Reifenwechselmaschine antrieb, darzustellen. Da dieser nicht exakt fuer so grosse Gelaendegaengige Reifen ausgelegt war, musste viel von Hand nachgeholfen werden.   Alles in allem ging es ziemlich schnell, und eine Dreiviertelstunde und 5000 Tugrik spaeter war das Auto wieder flott. Es ging weiter ueber Stock und Stein, durch Fluesse (bestimmt bis zu 80 cm tief) und Wiesen. Der Wasserfall war gigantisch. Das Wasser fliesst aus verschiedenen Bergen zusammen und konzentriert sich an dieser einen Stelle. Dort stuerzt es ca. 20 Meter tief und fliesst als immer groesser werdender Fluss weiter gen Sueden. Am Abend gab es mongolische Teigtaschen, namens „Huushuur“ (fuer uns mit Gemuese gefuellt). Neben unseren Jurten im Ger-Camp am Wasserfall lebten viele Ziegen, die sich mit Touristen auskannten und deren Kochkuenste zu schaetzen wissen. [Galerie nicht gefunden]   Tag 6 Auf dem Weg zu den heißen Quellen von Tsenkher erlebten wir eine voralpenaehnliche Bluetenpracht und erreichten gegen 16 Uhr das malerische Tal, an dessen Ende 80 Grad heißes Wasser aus der beruehmten Quelle sprudelt. Ein Hochgenuss war die erste Dusche nach 6 Tagen. Das heiße Poolwasser allerdings (direkt aus den Quellen gespeist) konnte erst am spaeten Abend, als es auf ca. 65 Grad abgekuehlt war, genossen werden. Der Pool-Sit-In wurde zum regen Austausch mit anderen Reisenden genutzt. [Galerie nicht gefunden]   Tag 7 Nachdem es in der Nacht kräftig geregnet hatte waren die zu durchquerenden Fluesse voller und die Wege matschiger. Doch Bataar und den Hyundai schockte das nicht. Wie Henrik an solchen Stellen immer wieder feststellt „Den Autos hier wird alles abverlangt, genau wie den Tieren, sind eben Nutztiere. Autos und Pferde werden solange getrieben bis sie kaputt sind.“. Unser Tagesziel, Kharakotum, erreichten wir bereits zur Mittagszeit und nach einem bekömmlichen Lunch machten wir uns auf, das im 18. Jahrhundert erbaute, groesste Kloster der Mongolei zu besichtigen. [Galerie nicht gefunden]   Zwar sahen wir mehrere beeindruckende Tempel mit alten Masken (für den Maskentanz der Mönche), großartige Buddhastaturen, tibetische Wandbemalungen mit mongolischen Landschaften und Alltagsabbildungen der Mönche, allerdings ist das Kloster und die ganze Stadt Kharakhorin sehr touristisch. Die Reste der an diesem Ort im 13. und 14. Jahrhundert blühenden Handelsstadt Kharakorum, die den politischen und wirtschaftlichen Mittelpunkt Zentralasiens darstellte, blieben uns verschlossen. Unsere mehr kulinarisch denn kulturell interessierte Touristenführerin führte uns lieber zu den Souvenirstaenden und zum Basar. Auch nicht schlecht. Uebernachtet wurde zum ersten mal in einem „Guesthouse“, dass sich als Jurtencamp umrandet von einem Holzzaun herrausstellte. Als Fazit ist zu sagen, dass dieses Land kulturell nicht genau so reizvoll ist wie landschaftlich. Und so freuten wir uns alle, unseren vorletzten Tag bei einer Nomadenfamilie in Lun verbringen zu können. Ein Pferdeausritt stand auf dem Programm. Tag 8 Angekommen im Tuultal bezogen wir ein letztes mal die uns gestellte Jurte. samsung custodia original Nach einem kleinen Sit-In in der Kuechenjurte erklaerte uns Ashley, dass es nicht genügend Pferde gebe und man nur zu dritt, an den Pferdehirten angebunden im Schritt Reiten koenne. Wir lehnten dankend ab und unternahmen stattdessen einen Spaziergang zum Fluss. Auch „Ronja“ die hübsche Huendin der Familie kam mit. [Galerie nicht gefunden]   An diesem Abend sassen wir noch lange vor der Jurte und bestaunten den wunderbaren, sternenreichen Nachthimmel.   Tag 9 Laut Plan sollte es an diesem Morgen früh (5 Uhr, lt. Reisebuero) los gehen, schliesslich wollten wir ja die Przewalskipferde im Hustai Nationalpark bestaunen. Allerdings starteten wir erst gegen 9 Uhr. Unser Fuehrerchen machte noch einen sehr müden Eindruck, und wie fuhren mit deutlichen Zweifeln los. Das in diesem Park wieder in seiner ursprünglichen Heimat ausgewilderte Urpferd zeigt sich naemlich nur in den Morgen- und Abendstunden am bekannten Wasserloch. Unsere Befuerchtungen bewahrheiteten sich und wir sahen lediglich 3 Urpferde, in ca. 300 Metern Entfernung. Das Nationalparkmusuem klaert allerdings gut ueber das Auswilderungsprogramm, dass erst 1992 wieder in der Mongolei begann, auf. Und so fuhren wir nur leicht enttaeuscht auf der ausgebauten Strasse gen Hauptstadt. Die letzten 2 Tage unseres Trips waren nicht ganz so schoen wie die ersten, allerdings wird uns allen diese kleine Rundreise durch die beeindruckenden Mongolei immer in Erinnerung bleiben.

Kategorien: Khenti Gruppe - On Tour | 5 Kommentare

Gruppe Uvs unterwegs in Uvs!

Sonntag 24.7. cover shop online Wir machen uns mit unserem supernetten Fahrer und Translator Schaggi auf den Weg. Er ist eigentlich Russischlehrer, kann aber auch super gut Englisch und in den Sommerferien macht er als Hobby Touri-touren! Ein Supertyp, der uns an die schoensten Plaetze bringen wird… Zuersteinmal gehts ins Khahira-erholungszentrum. Ein Kinderferienlager in dem viele russische Kinder untergebracht sind. Wir wandern ein wenig in den Bergen. Leider haengen überall Wolken. Dann geht’s weiter nochmal durch UG und dann nach Süden. Kurzer Stopp an einem Salzsee, Khaargas Nuur, dort stehen ein paar Kamele die sich bereitwillig fotografieren lassen. Weiter gehts ueber Berge, durch Steppen und Wüste bis nach Orgil, dort holt uns das schlechte Wetter ein, vor dem wir weggefahren waren. Eine Mischung aus Sandsturm und Regen fegt über die“ Stadt“ hinweg. Wir retten uns in eine Kneipe. Nach dem Stromausfall bekommen wir super leckeres Kuschur! Dazu Bier! Und Kaffe. Ein Traum. Danach verlassen wir die Stadt und suchen uns einen Rastplatz für die Nacht. Es windet noch sehr aber an einem kleinen Berg mit schicken Felsformationen finder wir Unterschlupf. Nach ca. 12 Std Schlaf, mehr oder weniger, sind wir bereit fürs Frühstück on the Rocks! Top! Mo 25.7. Nach dem Frühstück geht es gleich los, durch Wuestensteppe. Dieses Jahr ist der Sommer feucht, daher ist die Wüste noch etwas begrünt. Wir kommen an einen Fluss, dort sehe ich weiße Kaninchen, bin ich noch matschig im Kopf oder war was im Wasser! ? Schaggi trifft Leute die er kennt… Wir nehmen 2 mit über den Fluss… cover samsung custodia Danach kommen wir nach Khovd, ein kleineres Kaff als das in dem wir zwischengelandet waren. Hier trifft Schaggi einen Bekannten (Klassenkamerad), der dort in der Verwaltung. Der kann ihm leider auch nicht bei der Reparatur seines Autos helfen. Nach einigem Geplänkel fahren wir weiter. Stopp am Fluss. Riesig! Grün! Toll! Dann geht’s weiter durch die Gobi! Wir kommen endlich an den Achit Nuur! Auf 1400m Höhe! Wunderschön, aber windig und zu viele Muecken. Hier stehen 3 Jurten. Wir fahren zu 2en davon… Hier leben Kasachen, deren Jurten sind viel höher, größer und bunter! Es gibt Brot, Milchtee, Käse und irgendwann auch Wodka. Dann wird für uns … Gespielt. Eine 2saitige Gitarre und gesungen wird natürlich auch. Schaggi macht viele Videos! Zwischendurch halten immer mal wieder Autos. custodia outlet samsung s8 Wir verpassen leider die Gruppe Israelis, die mit einem Fahrer unterwegs ist, der kein englisch spricht… Und die wollen nachUB! Nach der 2. custodia de samsung galaxy Flasche Wodka fragt Anne(!!!) nach traditionellen Tänzen! Also geht’s los. Wir müssen alle draußen zu irgendwelcher Handymusik tanzen. Zwischendurch gibt’s noch hier und dort ein Gruppenfoto. Spaeter müssen wir noch in die 2.Jurte und auch dort Milchtee, Brot und Wodka zu uns nehmen. Die Männer werden etwas zudringlicher aber quatschen vorallem Schaggi voll, der sichtlich ungeduldiger und genervter wird. Also verlassen wir die Kasachen und fahren zu unserem voher ausgesuchten Zeltplatz. Toller Platz. Wir vertreiben die Kühe und nutzen fleißig und oft das Equi repell! Dann geht’s schwimmen. Ach ist das schön, waschen. danach natürlich gleich wieder Equirepell und Sonnen. Ein schöner entspannter Nachmittag. Am Abend gehen wir stilecht, mongolisch Kot-sammeln um Feuer zum kochen zu machen. Da kommt nochmal einer der betrunkenen Kasachen vorbei und fragt Schaggi nach Benzin oder Geld… Er sitzt eine Weile bei uns am Kotfeuer und geht zum Glück, als wieder ein Jeep ins Tal fährt. Von dem bekommt er auch Benzin. Es fahren viele Autos hier entlang und jedes hält an den 2 Jurten. Die Kasachen werden eigentlichganz gut unterhalten. Und Benzin gibt bestimmt auch jeder 2. ab… Bei uns gibt es Nudeln mit Letscho. Ich hoffe es war für schaggi auch ok, aber er hat sonst nix dabei… Der Sonnenuntergang ist ein Traum! Und Schaggi putzt meine Töpfe mongolisch, mit Sand! Am Abend hält auch noch so viel Equi die Mücken nichtmehr ab und wir flüchten mehr oder weniger ins Zelt. Gute Nacht! Die 26.7. Nachts: Dinosaurier fliegen über unsere Köpfe hinweg. Fehlen nur noch Brachiosaurier, die durch die Steppe ziehen… Morgens Frühstück am See und dann auf. Die Tour geht erstmal bis Bohmorom, eine Stadt an einer Kohlemine. Sieht aus wie Isengard, es fehlen nur noch die Orks, die aus den Kohlebergen kriechen. Stattdessen begrüßt uns eine leere Tankstelle, dort steht ein Pfahl, der einmal mit einem Pferdegesicht umwickelt ist. „Herzlich willkommen scheint es sagen zu wollen…“ Die „Stadt“ ist irgendwie gruselig. Hier wohnen vor allem Kasachen. cover iphone 8 plus custodia outlet Wir werden nett empfangen von Schaggies Schulkumpel. Es gibt Brot, Käse, Milchtee usw. Wir bestaunen die Mine. Später gibt es dann natürlich noch Nudelsuppe und eingelegtes und gekochtes Fleisch. Nachdem wir endlich noch 20 Liter Benzin zusammenbekommen haben, können wir losfahren. Ab durch die Berge und durch ganz viel Regen. Wir fahren über einen Pass auf 2563m Höhe. Leider sehen wir nicht viel, wegen der Wolken. Schließlich kommen wir an den Uureg Nuur, an dem wir ja auf unseren ersten Schafexpedition schon einmal vorbeigerast sind. Wir kehren in einer Jurte ein und genießen Brot, Käse und Milchtee… Dann gibt es zur Abwechslung… Nudelsuppe! Danach Fahren wir ein Stück näher an den See und bauen unser Zelt auf. Schaggi sucht diesmal richtiges Holz zusammen. Alex ist schlecht und schläft. Alle anderen spielen Skip Bo am Strand. Danach fängt shaggi an Feuer zu machen. Wir kochen uns Tee und dann noch Kartoffeln, dazu gibt’s Ketchup. custodia huawei p smart Wir beginnen noch Bier zu trinken, doch dann fängts am zu regnen. Das wars dann. Ab ins Bett. Der Regen hört auf, hoffentlich bleibt die Nacht entspannt. Mi 27.7. Das war eine schrecklich windige und kalte Nacht. Aber der Morgen ist wunderschön, alle Wolken sind verschwunden und es wäre eine perfekter Tag zum Baden, aber heut geht’s ja weiter. Wir durchqueren einige Schluchten. Klettern auf diesen und jenen Felsen und sammeln wilde Zwiebeln. Zum Schluss, als wir die Schlucht und letztlich die Berge verlassen, kommen wir noch in Schaggis Heimatstadt vorbei. Er kontrolliert ob sein Haus noch in Schuss ist und dann geht’s ab, über eine richtige Asphaltstraße nach Ulaangom. Hier angekommen müssen wir uns noch zu einem freien Hotel durchfragen. Warm Wasser zum duschen gibt es im Sommer eh nie, in keinem Hotel, sagt man uns. Also ist’s auch Wurscht. Wir sind sehr müde und gehen wohl bald schlafen. cover iphone Eine schöne Tour war’s! Also bis bald in UB oder eben zuhause.

Kategorien: Uvs Gruppe - On Tour | Kommentare deaktiviert für Gruppe Uvs unterwegs in Uvs!

Der schwere Weg zurueck

Am Morgen vor der Reise nach Uliastai zogen wir unsere Deels (Mongolische Kleidung) an, was von der gesamten Familie mit Freude zur Kenntnis genommen wurde. Jedoch musste bei aller Bewunderung noch eine Verbesserung des Sitzes der Gewaender und der Knoten vorgenommen werden, um den Deel stilecht zu praesentieren. cover custodia iphone Danach wurde jeder Deel dann in einer kleinen Zeremonie gesegtnet.Zur Feier des Tages gab es noch Ziege mit heissen Steinen gegart in Milchkanne (Khorkhog). custodia samsung Sehr koestlich! Und nachdem wir noch Geschenke erhalten und verschenkt hatten, machten wir uns mit dem Auto auf den Weg nach Uliastai. Dort angekommen war die Stimmung sehr gedrueckt, da nun der Abschied bevorstand. Nachdem wir nochmal herzlichst mithilfe des Woerterbuches eingeladen wurden, zu jeder Zeit wiederkommen zu koennen und noch weitere uns sehr bewegende Aussagen ueber unsere Freundschaft vermittelt waren, verabschiedeten wir uns schweren Herzens und blieben im dreckigen Uliastai die Countryside vermissend alleine zurueck. Am naechsten Tag tauchte der Fahrer, der uns mit seinem Jeep nach Ulaanbaatar chauffieren sollte, ueberpuenktlich auf, was uns aber sehr gelegen kam. Schnell packten wir unsere sieben Sachen und schon hatten wir Uliastai verlassen und waren wieder auf der holprigen Landstrasse, die uns zu unserem ersten Ziel fuehren sollte. Der See Sangiyn Dalay Nuur bot einen spektakulaeren Anblick, da mehrere Gewitterfronten ueber ihn hinwegzogen. Als der Fahrer sich kurz nach dem schoensten Zeltplatz bei einer dort residierenden Nomadenfamilie erkundigen wollte, wurden wir gleich, hungrig wie wir waren, dankbar in die Jurte eingeladen und erstmal mit dem mongolischen Standardessen fuer Gaeste aufgepaeppelt. iphone cover outlet Frisch gestaerkt legten wir die restliche Strecke zum Zeltplatz zurueck und verkoestigeten 2 vorbeikommende Reiter mit Spagetti in Tomatensosse, welche Timon gut mit Pfeffer gewuerzt hatte. Die Mongolen, die normalerweise keinerlei Schaerfe in ihren Gerichten kennen ,hatten ganz schoen mit dem ungewohnten Mahl zu kaempfen, assen aber tapfer alles auf und zogen daraufhin weiter. In der Daemmerung bewunderten wir ein unglaubliches Naturschauspiel. Das Gewitter mit seinen zahllosen Blitzen, welche mit der Fotokamera vergeblich versucht wurden festzuhalten und markerschuetterndes Donnergrollen sorgten fuer eine mystische Stimmung. Als sich uns aber eine Gewitterfront immer mehr naeherte, wurde uns schon ein bischen mulmig zumute, da der Jeep und unsere Zelte in der Graslanschaft doch etwas hervorstachen. Wir zogen uns schliesslich in unsere Zelte zurueck und hatten bei dem folgenden Sturm, der aufkam echt Angst, ob unsere Zelte ihm trotzen wuerden. Aber so schnell wie der Sturm gekommen war, war er auch wieder vorbei und den Rest der Nacht blieb es ruhig. Am zweiten Tag fuehrte uns der Weg nach Murun, einer “grossen” Stadt, in der wir in einem vom Aussehen her guten Restaurant speisen wollten. custodia samsung Dies gelang jedoch nur zum Teil, da die Bedienung an sich ein einziges Chaos war und wir nach fast 2 Stunden genervt und nicht ganz gesaettigt den Laden verliessen. Am fruehen Abend erreichten wir unser naechstes Reiseziel, den See Khovsgol Nuur, welcher in einem Nationalpark liegt. cover iphone custodia Hier reihte sich ein Touristencamp an das andere, aber wir fanden schliesslich ein Plaetzchen zum Zelten an einem Waldrand, wo wir einigermassen ungestoert waren. Als es Abend wurde entzuendeten wir zum ersten Mal in der Mongolei ein Lagerfeuer, da wir endlich einmal Holz in erreichbarer Naehe hatten. Der Knueppelteig, den wir uns waehrenddessen zubereiteten, stiess bei unserem Fahrer jedoch auf eindeutige, verstaendnislose Ablehnung. Langsam liessen wir den Abend mit Gitarrenmusik ausklingen. Der naechste Tag bot keine grossen Attraktionen, da wir versuchten so viel Strecke, wie moeglich zurueckzulegen. custodia samsung shop In der Daemmerung bauten wir schliesslich zum letzten Mal unsere Zelte wieder in Waldesnaehe auf. Der lezte Tag in der Countryside begruesste uns stimmungsmaessig, wie wir uns fuehlten, mit grauen Wolken und Regen. samsung custodia original Durchnaesst und leicht frierend setzten wir uns in den Jeep. Fuer diesen Tag hatten wir noch die Besichtigung des Klosters Amarbayasgalant geplant, wofuer wir einen kleinen Umweg in Kauf nahmen, was sich aber lohnte. Das Kloster lag weitgehend alleine in der Steppe und hatte einen besonderen Charme. Es bot verwinkelte Gassen und versteckte Ecken mit Baeumen, Straeuchern, Moos und Gebaeude mit morscher Bausubstanz aber reicher Innenausstattung. Waehrend junge buddistische Moenche in Ausbildung neben uns Fussball spielten, machten wir alle eine symbolische Wiedergeburt durch, indem wir uns durch eine niedrige Stupa (eine Art Gebetsmonument) zwaengten, welche eine Gebaermutter symbolisierte, und dabei still unsere Wuensche formulierten. Unser Faherer erwartete uns bereits, als wir neugeboren zum Jeep zurueckkehrten und den lezten Abschnitt der Fahrt nach UB in Angriff nahmen. Der Weg war noch weit und wir mussten die lezten Stunden in der Dunkelheit fahren, was nochmal eine enorme nervliche Belastungs fuer uns darstellte. Denn fuer die Mongolen gibt es keinen grossen Unterschied zwischen Warnblinkanlage, Abblendlicht, Fernlicht, Nebelleuchten bzw. gar keinem Licht. Man versucht gesehen zu werden, aber ob die entgegenkommenden Fahrer dann noch etwas sehen, ist von untergeordnetem Interesse. So wurden wir staendig vom Fernlicht entgegenkommender Autos geblendet. Totgefahrene Tiere am Strassenrand wie eine Kuh ohne Kopf verstaerkten unsere Unruhe. Einmal musste der Fahere scharf bremsen als eine Pferdeherde vor uns die Strasse ohne Ruecksicht auf Verlusste ueberquerte. Zuletzt kamen wir aber wohlbehalten im Dormitory an und bekamen nach kurzer Diskussion ein Zimmer. Muede aber noch nicht zum Schlafen bereit quatschten wir noch bis tief in die Nacht.

Kategorien: Zavkhan Gruppe - On Tour | 2 Kommentare

Sonntagsausflug zur Statue des Dschingis Khan – der Stolz der Mongolen

Sonntag 26.06.20011 Die Dschingis Khan Statue steht ungefaehr 50 Kilometer westlich von Ulaanbaatar. iphone cover outlet Am Sonntag lud uns unser Betreuer Khatnaa dorthin ein. custodia de samsung galaxy s3 Es ist das groesste Denkmal fuer Dschingis Khan in der Mongolei, und wurde erst vor einem halben Jahr fertiggestellt. custodia huawei outlet Sie ist inklusive des Museums ca. custodia samsung outlet 40 Meter hoch. cover custodia iphone Rings um die Statue wird in den naechsten drei Jahren noch fleissig am D. cover iphone custodia outlet Khan-Park gearbeitet.

Kategorien: On Tour | Kommentare deaktiviert für Sonntagsausflug zur Statue des Dschingis Khan – der Stolz der Mongolen

Ein Ausflug zur Biokombinat

Die Biocompany im Osten Ulaanbaatars produziert Impfstoffe fuer Tiere. cover iphone outlet Das konnten wir uns natuerlich nicht entgehen lassen und haben uns auf den Weg dahin gemacht. [Galerie nicht gefunden] Im Anschluss machten wir uns auf den Weg in ein Kloster. samsung custodia outlet Dort konnten wir Moenchen bei Beetgesaengen zuhoeren, Tauben fuettern und eine riesige Budda-Statue besichtigen. iphone cover original Diese Statue ist 26 Meter hoch und wurde aus Kupfer erbaut und anschliessend mit Gold bestrichen. cover per huawei p10 lite [Galerie nicht gefunden] Und um den Tag abzurunden und harmonisch ausklingen zu lassen lud uns Herr Clausen, der leider daheim bleiben musste, zum Essen im Chingis-Restaurant ein. iphone custodia Natuerlich hat die Einladung Herr Baumann uebernommen. samsung custodia outlet Dem wir noch mals fuer seine verdammt gute Betreuung danken moechten. cover samsung custodia Und natuerlich fuer sein grossartiges Gitarrenspiel am Abend.

Kategorien: On Tour | 6 Kommentare

Ausflug zu den Nomaden – Oder, Nomade sucht Frau

Hallo liebe Fangemeinde, am Samstag haben wir echte Nomaden im Nationalpark, ca. 60 Kilometer von Ulaanbaatar entfernt, besucht. Die Natur und die unglaublich freundlichen Menschen haben uns sehr beeindruckt. cover samsung custodia Aber seht selbst: [wposflv src=http://www.vetis-in-der-mongolei.de/wp-content/uploads/2011/06/Panorama_Steppe.flv previewimage=http://www.vetis-in-der-mongolei.de/wp-content/uploads/2011/06/small_DSC05816.jpg width=640 height=480 title=“Die Weite Steppe“] Diese nette mongolische Familie war stolzer Besitzer von 30 Pferden, 600 Schafen und Ziegen und einer Hand voll Rinder. [wposflv src=http://www.vetis-in-der-mongolei.de/wp-content/uploads/2011/06/Schafherde.flv previewimage=http://www.vetis-in-der-mongolei.de/wp-content/uploads/2011/06/small_SAM_0214.jpg width=640 height=480 title=“Die Schafe“] Es war weit und breit nur Gruen zu sehen, kein Smog oder Laerm von der Stadt aus der wir kamen. Die Strassen die uns dorthin brachten waren auch eher abenteuerlich. Aber genau dafuer sind wir hier. Ueber gute und schlechte Pflasterstrassen kamen wir schliesslich zur „Ausfahrt“. Man biegt dann einfach irgendwo ab und sucht sich seinen Weg mit dem Auto durch die Steppe. Je nach Auto wuerde ich sagen. Aber der putzige Kleinbus hat es prima geschafft, auch ohne, dass die Stossdaempfer ihren Geist aufgegeben haetten. Nach dem wir dann an verschiedenen Jurten vorbeigefahren waren und der Fahrer mit der Beifahrerin, hin und wieder den Weg diskutierten, waren wir da. Irgendwo im Niemandsland. Wunderschoene und unberuerhte Natur. Besonders beeindruckend waren die wilden Pferdeherden die ein paar hundert Meter entfernt auf- und abgaloppierten. Kurz nach der Ankunft haben wir der Tradition entsprochen und jeder hat fuer die Pferde einen Eimer Wasser aus dem Brunnen gehieft und in den Trog gegossen. Die Pferde wurden daraufhin per Motorrad herangetrieben. Allerdings war ihnen unsere Anwesenheit wohl nicht so geheuer und sie galoppierten allesamt, sehr beeindruckend, wieder davon. Das Highlight war natuerlich die traditionelle mongolische Mahlzeit. Vor dieser Mahlzeit allerdings bekommt man einen Stein in die Hand, der mit dem Fleisch gekocht wurde. cover custodia samsung Durch das Drehen und Wenden dieses Steines in den Haenden, soll die Mahlzeit bekoemmlicher sein. Es gab natuerlich Hammelgekochtes. Dazu Kartoffeln, Moehren und Gurken (aus dem Glas). cover iphone 8 custodia Einige konnten sich sogar hinreissen lassen und haben die Hammelbruehe getrunken. iphone cover outlet Mir wurde gesagt es sei lecker. Prost! Oder „Tochtoi!“, wie der Mongole sagt. Nach der Mahlzeit wurde Bier verteilt, das war tatsaechlich sehr gut. Unsere Betreuer von der MSUA hatten ja vorgesorgt und fuer uns eingekauft. Es gab sogar Erdnuesse, die das Familienoberhaupt gleich mal probieren wollte. Sehr zoegerlich, etwa so wie ich bei der Hammelkeule. cover iphone custodia Na ja, sein Ding war es nicht, aber alle haben sich prima amuesiert. Ein Spaziergang zur Verdauung war auch noch drin. custodia samsung a8 2018 Also haben wir uns auf den Weg gemacht um die Ziegen zu besuchen. samsung custodia Eine tolle Herde mit kleinen Laemmern die natuerlich begrabbelt werden mussten. Da kommt keiner drumrum, noch schoener war es allerdings, als sich das kleine Lamm und seine Mutter wieder trafen, nachdem das Lamm zum Streicheln von der Herde getrennt wurde. Ein ruehrender Moment. Bei einem Gespraech zum Abschied versucht einer der Nomaden noch sein Glueck bei Charlotte. Wie wir schon beim Essen erfahren hatten, ist er noch Single und das ginge nicht auf dem Land. Es muesse sich bald was tun. Charlotte hat darauf hin die Verhandlungen losgehen lassen und erfragt, was er denn zu bieten haette. Es kamen ungefaehr 30 Pferde und ein paar Ziegen dabei raus. Oder alle Ziegen? Ich weiss nicht mehr so genau, am Ende hat sie jedenfalls dankend abgelehnt. Wirklich boese war natuerlich keiner. Als Abschiedsgeschenk gaben wir dem Oberhaupt die Hand und ein Paeckchen Zigaretten. Die kosten in Ulaanbaatar umgerechnet ca. 0.80 Euro. Unsere Betreuer Tuya und Khatnaa hatten vorgesorgt und eine Flasche Vodka und Bonbons in unserem Namen mitgebracht. Nach vielen vielen „Good bye’s“ machten wir uns wieder auf den Weg in die Hauptstadt. Irgendwie durch die gruene Steppe bis zur Hauptstrasse.

Kategorien: On Tour | 3 Kommentare