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Zum Laborbetrieb der Gruppe Khenti stehen zwei Dokumentarvideos online.

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Privjet Listwjanka !

Heute sollte es endlich soweit sein… Leicht ubermuedet und durchgeschuettelt oeffnete die Transsib – Zug Nr. 6 – fuer uns zum vorerst letzten Mal Ihre Tueren und spuckte 12 Rucksackbepackte Vetis aus. Irkutsk! Wir fielen ein wenig ungebremst aus der Zuckerwattewolke der letzten Tage und fanden uns schlagartig zurueck in der Realitaet! Ein ziemlich verlassener Bahnhof mit ausreichend komischen Gestallten fuer mindestens 4 Hitchkocks, morgens um 4.30h, am anderen Ende der Welt und mit der Erkenntnis fuers erste gestrandet zu sein! …. Es sei denn man nehme das verlockende Angebot dreier halbwegs nuechterner und halbwegs vertrauenserweckender Taxifahrer an und fahre fuer „nur“ 500 Rubel pro Auto zum Busbahnhof. custodia outlet samsung Die Fahrt sollte spaeter in die Analen der Nah-Tot-Erlebnisse eingehen! Getrennte Wege, ein Wettrenen bei 120km/h innerorts und eine penetrante Ignoranz saemtlicher „STOP“- und „HALT“-Rufe, brachten die ein oder anderen Gedanken bezueglich Notbremsen und Taschenmessern in die oberen Schichten der Hirnhaelften… cover samsung custodia Schockiert und Das Gute im Menschen verlierend sassen wir ne viertel Stunde spaeter in einem 24h-Restaurant, begossen unsere Angst mit Kaffee, warteten auf den anbrechenden Tag und den irgendwann fahrenden Bus nach Listwjanka. custodia samsung outlet Nachdem in einen 18-Personen-Kleinbus nun 12 Vetis mit 12 mindestens genau so grossen Rucksacken und weiteren russischen Mitfahrern Platz gefunden hatten, sollte die Reise los gehen. cover iphone outlet Es begann mit einer Reisegold und einer Spucktuete. Wilde Kurven, schunkelige Berge und Badewannen-tiefe Schlaglocher versuessten die Fahrt. Nach kurzen Turbulenzen mit absackendem Kreislauf meinerseits und Uebelkeit allerseits waren wir dann am Ziel unserer Traeume. Ein kleines Holzhaeuschen mit 2 Etagen und 6 kleinen gemuetlichen 2-Bett-Zimmern erwartete uns. Das „Lake-Side-Hostel“ bietet wohligen Comfort, 1a Duschen und kuschelige Betten. iphone cover original Nun ist der Tag nach einem ausgiebigen Mittagsschlaf schon wieder beendet und wir werden demnaechst einfach wieder in die Koje fallen und morgen schauen, was uns erwartet.

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Uvs Aimag in 2 Tagen!

Reisefuehrer „Mongolei“: „Die Mongolen leben im Hier und Jetzt, Ihr Handeln wird von der Gegenwart bestimmt. Auf unvorhergesehene Veraenderungen wird reagiert, wenn sie eintreffen. Kommt die Zeit fuer ein Vorhaben, wird es kurzfristig umgesetzt, vorbereitet wird nur das Noetigste. Waehrend Deutsche gerne alles im Vorraus planen, belasten sich die Mongolen nicht mit Eventualitaeten. Sie sinddarauf eingestellt, dass man irgendwann gezwungen sein wird zu warten, zu verschieben, abzusagen oder umzuplanen, also geduldig und flexibel zu sein. “ Getreu diesem Motto wurden wir Sonntag Nachmittag (10.07.) spontan unterrichtet, dass unsere fuer den 14. angesetzte Tour durch den Aimag nun heute Abend schon starten sollte. Mittelmaessig schockiert und uberrumpelt packten wir dann muerrisch unsere Sachen und machten noch ein paar Besorgungen. 17.30 waren wir ready-for-take-off! …Nur leider die „Maschine“ nicht. Die war naemlich noch von der Studienfahrt kaputt und der Fahrer war auch nicht auffindbar. Also wurde wieder einmal gewartet. Nichts neues, aber daran gewoehnen faellt schwer… Kurz vor ZEHN fuhren wir dann mit 15 (!!!) Mann – 4 mal unsere Familie, 4 mal die Familie vom Fahrer, wir 4 germanas und die 3 mongolischen Studenten – in dem russischen Kleinbus, der eigentlich fuer 9 Leute gemacht ist los. Details zum Sitzkomfort werden den Lesern an dieser Stelle ersparrt!!!Nach dem Tanken auf Kosten der deutschen – schliesslich wollten wir ja die Tour – haha- ging esdann raus aus Ulaangom. Es war mittlerweile dunkelste Nacht, sodass vom Land wenig zu sehen war. Naja, die Mongolen kennens ja auch! 😉 Schlafen war aufgrund der sehr unnatuerlichen Koerperhaltung leider auh nicht moeglich, sodass wir gegen 2 Uhr nachts voellig uebermuedet bei einer Tieraerztin in Zuungov ankamen. Ein Haus! Immerhin. Zwar ohne fliessend Wasser, aber feste Waende. Wir tranken noch einen Milchtee und machten unsere Betten. Amnaechsten Morgen wurden wir von unserem TA etwas unsanft geweckt und schluerften noch halb schlafend unsere Fladen-Suppe… Widerlich zum Fruehstueck! 🙂 nachdem wir noch ZUSAETZLICH 3 Menschen (Tieraerztin, Tochter und Mann) eingeladen hatten fuhren wir dann zu 18t gen Norden. Wir ueberquerten die noerdlichste Sandduene der Welt – erstaunlich gruen – und gruessten alle Kamelherden die wir trafen. Gegen Mittag erreichten wir den Bayan nuur und nahmen ein erfrischendes Bad. cover iphone 8 plus custodia outlet Endlich mal wieder „sauber“. iphone cover outlet Direkt im Anschluss wurde eine Jurte angesteuert und weitere 2 Leute UND 2 Wasserfaesser eingeladen. Eine Quelle war das Ziel der Begierde. Hier gab es fuer die Damen und einige der juengeren Herren eine mongolische Schlammaske,welche eine super Haut machen soll und es wurden die Fuesse gekuehlt. (Nebenbemerkung: Man braucht anscheinend keinen Grenzzonenschein, um sich 2 Meter an die russische Grenze zu bewegen, oder auch gerne drueber weg… 😉 Die Reisefuehrer luegen!) Als wir wieder am Parkplatz ankamen war leider die Maschiene weg, was will man da machen…. cover samsung custodia Wir versuchten mal wieder das warten zu ueberbruecken und spielten ne Runde Tischtennis und relaxten ein wenig auf einer Bruecke am Fluss. Als die Maschine wieder auftauchte wurde noch in aller seelenruhe Vodi genossen und wir packten unseren Kocher aus und genossen Penne all’Arabiata in der mongolischen Wueste! Toll! 🙂 Wir fuhren zuruck zur Jurte und genossen die frisch geschlachtete Ziege. Mittlerweile wissen die Mongolen scheinbar, dass die komischen Langnasen nicht so auf „Darm in Darm“ oder „Blutgefuellten Labmagen“ stehen, also bekamen wir lecker Gliedmassen und genossen quasi die Filetstuecke! Dazu gabs fette Ziegenbruhe aus dem Kochtopf. Recht schmackhaft das ganze! Gut gesaettigt fuhren wir nach Karakyrgas, verabschiedeten zwischendurch noch die Sum-Tieraerztin und den Mann, luden dafuer deren Sohn ein und strandeten wenig spaeter bei einem Tierarzt und schlugen unser Nachtlager auf. iphone cover outlet Nach der morgendlichen Fladensuppe machten wir eine Stipp-Visite imVet-Office, bei dem angeblich besten Tierarzt des Aimags. Ein wenig Fachgeplaenkel ueber Impfungen, Einblicke in Chirurgie, Medikamentenlagerung bei 20*C und die Wiederverwertung diverser Utensilien folgten. Nachdem die Maenner dem Vodi ein Ende gemacht hatten ging es weiter. Durch eine schweizerische Voralpenlandschaft, mit Fotosession, ging es weiter zum McDrive der Mongolen: Rein in die Jurte – Kushuur zwischen die Zaehne – und raus aus der Jurte. Sehr lecker, jedoch in einigen Faellen genau so schnell wieder raus, wie drin! 🙂 Anschliessend wurde der zweitgroesste See der Mongolei zum Haende – und alles andere – waschen verwendet. 1.400km2 Salzwasser. Kyargas nuur. Unsere Begleiter wurden bei dem Anblick der rausschwimmenden Germans latent panisch, welches auf das Unvermoegen der Mongolen zum Schwimmsport schliessen lies. Wir versicherten Ihnen nicht zu ertrinken und wurden ein wenig wie die Labradore mit Baellen ins tiefe Wasser beschaeftigt. 🙂 Kaum aus dem Wasser musste mal wieder hurtig-hurtig alles zusammen gepackt werden. Komische Unart! Entspannen tun die nicht! Keine 500 Meter weiter wurde in einer Schraeglage, die den besten Touareg zum kippen gebracht haette gehalten und wir krachselten weitere 100 Meter Abhang hinauf zu einer Stelle mit 7 Heilquellen. Augen, Magen, Milz, Leber, Kopf und Nieren… Fuer jeden was dabei! Nur leider mussten zwei unserer Begleiter kurze Zeit spaeter brechen. cover samsung custodia Wohl nicht genuegend „Magen“ getrunken, was!? 😀 Im naechsten Dorf ueberfielen wir gegen 18 Uhr ein altes Ehepaar und bekamen… genau Milchtee und Fladensuppe! Da ja derzeit das Nadaam in Ulaanbataar stattfindet, hatten wir unsere Bestiummung fuer die kommenden 5 Stunden gefunden… Als gegen 21 Uhr feststand, dass ein Ringer aus UVS unter den final-four stand, gab es kein Zurueck mehr! Wir lernten die mongolische Art Daumen zu druecken und wurden Zeugen eines Uvs-Ringe-Siegers, der nun als „Loewe“ den Status eines Volksheldens inne hat! Die Stimmung war gigantisch! Gegen 23 Uhr machten wir uns auf den Weg die letzten 90 km bis nach Ulaangom abzureissen und kamen um 2 uhr voellig fertig dort an.

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Zavkhan – Woelfe ums Zelt und Ziegen auf dem Kopf

Mit unserer Uebersetzerin, der Studentin, ihrem Bruder und unserem ganzen Sack und Pack machten wir uns auf in die Countryside. Vorbei an einem stuermisch gelegenem Ovoo, einer buddhistischen Stupa, einer heiligen Trinkwasserquelle ging es erstmal zum lokalen Tierarzt, um eine Tierwaage abzuholen und nochmal unser Vorhaben zu schildern. Der Tierarzt war nicht da, aber sein Gehilfe unterrichtete uns ueber den aktuellen Gesundheits-, Impf- und Behandlungsstatus der Tiere, die wir spaeter untersuchen sollten. Nach einer rasanten Fahrt im Flusstal bei Abendlicht durch Regenboegen und Fluesse gelangten wir uebergluecklich an unsere wunderschoene Bleibe fuer die naechste Woche. Im Tal direkt am Fluss wohnt die Familie in ihrer Jurte mit ihren drei Hunden, ihren Pferden, Schafen und Ziegen. samsung custodia original Nach einer kurzen Begruessungszeremonie mit Tsutetse und Boortsog mit Ziegensahne richteten wir uns erstmal haeuslich ein und stellten unsere Zelte auf. Nach einem fatalen Anfaengerfehler, Haendewaschen im Fluss, wurde uns noch ein Handwaschbecken, in Form einer umgedrehten Wasserflasche an einen Pfosten genagelt, aufgestellt. custodia iphone Am Abend konnten wir uns auch noch gleich nuetzlich machen und halfen die Ziegen einzufangen, festzubinden und zu melken. Anfaenglich stellten wir uns etwas dropsig an, aber gegen Ende der Woche erreichte unsere Technik nahezu Perfektion. Total erschoepft legten wir uns in unsere Schlafsaecke und schlummerten ein. Doch nur fuer kurze Zeit! Lautes Hundegebell direkt neben uns, kurze Zeit spaeter Gebruell vom Hausherren und ein Gewehrschuss. Die Woelfe waren auf der Suche nach dem naechsten Schaf-Takeaway! Irgendwann froren wir uns wieder in den Schlaf, der aber regelmaessig von Hundegebell, Stuermen, Gewitter und Monsterhagel, der drohte unser Zelt zu zerstoeren, unterbrochen wurde. Am Morgen krochen wir total zerfroren aus unseren Zelten und entdeckten die schneebedeckten Huegel und das gefrorene Wasser im Hundenapf. Von wegen Sommer! Nach kurzer Katzenwaesche mit Eiswasser schluepften wir in die minimal waermere Jurte und fruehstueckten Tsutetse, Sahne und Brot. Da wir so muede und zerfroren aussahen, raeumte uns die Familie noch einen Tag Pause ein, bevor wir unsere Studie beginnen sollten. Aufgrund des Wetters waren wir mit der Familie den ganzen Tag in der Jurte und begannen unseren Englisch-Mongolisch-Kurs, der sich ueber die ganze Woche zog und beiden Seiten was brachte. Ausserdem wurde viel gespielt, da die Mongolen begeisterte Spieler sind. custodia samsung Vor allem Schach und Knochenspiele mit Taliknochen von Schafen. Sehr begeistert waren sie von unserem Mensch-aerger-dich-nicht, aber auch Maumau sorgte fuer Heiterkeit in der Jurte. Nach einer kurzen misslungenen Gesangseinlage gingen wir etwas beschaemt schlafen. cover iphone 7 plus custodia outlet Auch in dieser Nacht bellten die Hunde, aber von Frost blieben wir verschont. Um 5 Uhr morgens sprang ploetzlich etwas gegen das Zelt, dann auf unsere Koepfe. Die Ziegen hatten unsere Zelte als Kletterspielplatz entdeckt und terrorisierten uns von nun an puenktlich ab 5 Uhr morgens; taeglich gruesste das Ziegentier! 🙂

Nach dem Fruehstueck begann unsere Studie. Doch bevor es los ging, mussten erstmal die Schafe eingefangen werden, die Meister im entwischen sind und die Fangaktion auf drei Stunden ausdehnten. Die ausgewachsenen Schafe wurden Hals an Hals wie die Ziegen nebeneinander angebunden und die Jungtiere in einen Gatter gesperrt. Endlich ging es los. cover iphone custodia outlet Jedes Schaf wurde auf Zahnalter, Geschlecht, Anaemiestatus, Durchfall und Ernaehrungszustand untersucht und nach Entnahme einer Kotprobe mit einer Ohrmarke versehen. Leider machten es uns die Schafe nicht leicht, da ihr uebertriebener Fluchtinstinkt sie dazu brachte sich am Seil zu strangulieren. Regelmaessig mussten wir unsere Untersuchungen unterbrechen, um Schafe wieder ins Diesseits zu befoerdern und teils zu reanimieren. Auch Madenbefall im Fettschwanz und eiternde Hautwunden liessen uns angehende Tieraerzte nicht kalt und liess uns unsere Reiseapotheke pluendern und die Tiere behandeln. Die gewonnen Kotproben wurden im Anschluss in unserem Feldlabor, der Erdfleck neben der Jurte, bearbeitet. Dummerweise hatten wir das Labor waehrend der Fangaktion unbeaufsichtigt gelassen, was einer Einladung fuer die Ziegen glich. Sie verwuesteten alles, frassen unsere Arbeitsanleitungen und verstreuten 1 kg Salz auf dem Boden, das gierig aufgeleckt wurde. Nach Wiederherstellung des Labors machten wir uns an die Bearbeitung der Kotproben und flotierten sie in unseren McMaster-Kammern, die nur leider nicht unter unser uraltes Sonnenlicht-Mikroskop passten. Kurzfristig aenderten wir unsere Strategie und modifizierten unsere Flotationsmethode und benutzten gewoehnlich Objekttraeger und Deckglaeschen. Mit unserer vorgegebenen 280er Vergroesserung (eigentlich benoetigt war eine 100er) fanden wir diverse Eimerien, aber nicht ein einziges MDS-Ei (Magen-Darm-Strongyliden), ausser in unserer mitgebrachten Vergleichsprobe. iphone custodia outlet Etwas geknickt und enttaeuscht ueber die jetzt schon misslungene Studie, behandelten wir einige Tage spaeter die Jungtiere prophylaktisch auf Parasitenbefall, da die Besitzer es nach dem Scheren so und so machen wollten. Beim Scheren entdeckten sie auch noch eine 15cm lange Schnittwunde in der Achsel eines Schafes, die wir mit unserer einzigen mitgebrachten Nadelfadenkombination versorgten.

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Die Familie nahm uns auf wie Familienmitglieder, scherzten und arbeiteten mit uns. Taeglich wurden wir mit traditionellen Koestlichkeiten wie Tsuewan, Bansch, Schafrippchen, Milchreis, Schokomilch, Aruul, aruulartigem Zahnbrecher und Schafseintopf beglueckt, wofuer wir uns mit Spaghetti, Becksbier, Keksen und massenhaft Bonbons revangierten. Fazit: Mongolen lieben Nudeln mit Tomatensauce. Neben unserer Studie blieb aber auch viel Zeit fuer mongenglische Hand-Fussgespraeche sowie Terrorziegenknuddeln. Taeglich gab es auch Besuch aus der Umgebung. Die Fremden kamen in die Jurte, beaeugten uns interressiert, fuellten sich mit Tsutetse auf und verschwanden irgendwann ohne ein Wort wieder. Man ist zwar aufm Land, aber irgendwas ist immer los. Am letzten Tag machten wir noch auf in die Berge um Holz zu holen, was hier ein sehr anstrengendes Unterfangen ist. Erstmal den Berg rauf klettern, schon totes Holz aus dem Wald zusammensammeln, auftuermen, den Berg runterziehen und dann ins Auto stapeln. cover shop online Am Ende war das Auto voll und wir durften nach hause laufen.

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Zavkhan – Lost in Translation oder Mikroskop XYZ

Um 5 Uhr morgens standen wir also in Uliastai vor den verschlossenen Toren der Tierklinik. Die Gebaeude machten nicht unbedingt den neuesten Eindruck. Ancha meinte, dass die Klinik erst um 9 Uhr aufmacht. Hundemuede richteten wir uns darauf ein, noch ein bisschen zu warten. Jedoch tauchte auf dem Gelaende ploetzlich eine Frau auf, mit der sich Ancha kurz verstaendigte, worauf wir unsere Sachen in ein kleines Gebaeude mit DDR Charme brachten. Da die Frau nur mongolisch verstand und uns Ancha verliess. beschlossen wir in 2 der 4 Raeume, die das Gebaeude enthielt und die nicht verschossen waren oder als eine Art Kueche genutzt wurden, unser Nachtlager aufzuschlagen. custodia samsung Das einzige Bett sowie unsere eigene Campingausruestung wurde dazu von uns verwendet. Um kurz nach 6 Uhr ohne zu wissen wie es mit uns weitergehen sollte, legten wir uns schlafen. cover custodia huawei Die “Nachtruhe” war aber nur von kurzer Dauer. Um 7 Uhr standen 2 Mongolinnen vor der Tuer. Die eine war aelter und sprach ein bisschen Englisch, die andere war etwas juenger als wir und verstand und sprach kaum Englisch. In unseren Schlafsachen setzten wir uns also zusammen und versuchten uns zu verstaendigen, was nicht wirklich einfach war. samsung custodia Wir erzaehlten, wer wir waren und was wir hier wollten und stellten mit Haenden und Fuessen, Stift, Papier sowie unseren Arbeitsmaterialien unsere Studie vor und erlaeuterten, was wir dafuer noch benoetigten, naemlich 100 Schafe und ein Mikroskop. Darauf wurden wir zu einem Institutsgebauede geleitet, wo eine Sitzung im groesseren Kreise mit uns abgehalten wurde in der die aeltere Mongolin unser Projekt vorstellte. Darauf entstand eine Diskussion, der wir nicht folgen konnten, aber uns wurde im Nachhinein erklaert, dass wir das Mikroskop in 2 Wochen bekommen wuerden. Leicht entsetzt entgegneten wir, dass das zu spaet sei und dass wir auch ein aelteres Modell nehmen wuerden. Daraufhin wurde wieder fleissig auf mongolisch diskutiert. Die Versammlung loeste sich auf und ohne Antworten setzten wir uns wieder zusammen in eines unserer Zimmer und fruehstueckten erst einmal, wobei sich zwei Mitarbeiter zu uns gesellten. Die aeltere Mongolin sagte zu uns, dass wir heute Nachmittag die Familie der jungen Mongolin besuchen werden in der „Countryside“. Unsere Nachfrage wie lange wir dort bleiben wuerden, verstand sie nicht wirklich und wir gingen davon aus vielleicht eine Nacht dort zu verbringen. Die Angaben, wann es denn dahin losgehen wuerde wechselten zwischen 14 Uhr und 18 Uhr. Wir wussten aber auch nicht worauf wir eigentlich warteten. iphone cover outlet Nach einem kleinen Lachflash unsererseits, der durch einen Ruelpser eines Mongolen ausgeloest wurde, aber die ganze Absurditaet der Situation beinhaltete, wurden wir nun zu einem anderen Gebaeude gefuehrt. Es stellte sich heraus das hier der Institutsleiter sass, dem wir nun vorgestellt wurden und erneut wurde unser Programm von der aeltern Mongolin erlaeutert. Die 2 Mongolen, die sich davor zu unserer Gruppe gesellt hatten, waren ebenfalls anwesend. Als die Vorstellung vollbracht war, liess der Institutsleiter ein altes Mikroskop holen, das wohl aus den 60er Jahren stammte und mit Sonnenlicht betrieben wurde. Die 3 Mongolen machten sich nun daran herauszufinden, wie das Teil funktieroniert, wobei sie sich auf groteske Weise draengelnd und gegenseitig das Mikroskop entreissend wie Kleinkinder darum stritten. Wir waren kurz vor einem zweiten Lachanfall, bemuehten uns aber krankhaft Haltung zu bewahren. Der Institutsleiter setzte sich schliesslich gegen die anderen beiden durch und begann einen einstuendigen lautstarken Vortrag auf mongolisch zu halten wie das Mikroskop zu benutzen sei, wobei er auch nicht die Herstellung von Ausstrichen und was wissen wir noch alles ausliess. Die junge Mongolin war sein Hauptopfer und wir rangen weiter um Haltung, waren aber froh, ueberhaupt ein Mikroskop zu haben. Nachdem die Praesentation abgeschlossen war gingen wir wieder zu unserem Domizil und wurden nun gedraengt unsere Sachen fuer den Aufbruch zur „Countryside“ zu packen. Als wir nun nochmal nachfragten, wie lange wir dort bleiben wuerden entgegnete die aeltere Mongolin, dass wir vielleicht eine Woche dort bleiben wuerden. iphone 8 plus custodia outlet Froh ueber diese Auskunft packten wir alle unsere Sachen anstatt nur einen kleinen Rucksack und setzten uns in einen ankommenden aelteren Kleinbus russischer Herkunft.

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Zavkhan – 1000km gut geschuettelt, nicht geruehrt

Am Samstag vormittag, dem2.7., gings los fuer die Gruppe Zavkhan. Mit mongolischer Puenktlichkeit, also nicht mal eine Stunde zu spaet ;-), kam unser Jeep vors Wohnheim gefahren. Herzlich winkend wurden wir von den anderen acht verabschiedet, der Tatsache bewusst, dass wir fuer 4 Wochen nun getrennt Wege gehen wuerden. Euphorisch waren wir ueber den tollen Jeep und ueber den Beginn unserer heissersehnten Fahrt in die Steppe und zugleich aufgeregt darueber, dass wir die naechsten Tage unser Wohlbefinden in die Haende eines uns voellig fremden und ausschliesslich mongolisch sprechenden Fahrers legen wuerden. Ausserdem hatten wir keine Ahnung, was uns am Ziel unserer Reise, in Uliastay, erwarten wuerde und ob dort ueberhaupt jemand von unserer Ankunft wusste. Doch zunaechst mussten wir uns einen Weg aus dem Labyrinth von Jurten und Bretterzaeunen der Vororte Ulan Bators bahnen. Nach zahlreichen Sackgassen fanden wir nach anderthalb Stunden endlich den Ausweg auf die zunaechst noch asphaltierte Fernstrasse. Diese wurde nach einigen Stunden immer haeufiger durch Pseudobaustellen unterbrochen und endete schliesslich in mehrspurigen Sandpisten, die sich kurvenreich durch das Grasland schlaengelten. iphone custodia outlet Die Landschaft wurde immer schoener und wechselte zwischen schroffen Gebirgskaemmen, kargen Grassteppen, ueberschwemmten Flusstaelern und kurzzeitig sogar Sandduenen mit Kamelen, und ueberall sah man vereinzelt Zeichen der Zivilisation in Form von Jurten, Nomaden und Reitern. cover samsung custodia Immer wieder wurde unsere Fahrt durch Viehherden (Ziegen, Schafe, Pferde, Kuehe oder Yaks) unterbrochen, die die Strasse versperrten. Am Abend naeherten wir uns einer weissen Klosteranlage in der Steppe, von der wir erfuhren, dass es sich um die Ueberreste Kharakhorums handelte, der Hauptstadt von Dschingis Khans ehemaligem riesigem Weltreich. Begeistert darueber, dass uns Anchaa, unser Fahrer, ohne vorherige Absprache zu diesem schoenen Touristenziel gefahren hatte, stiegen wir alle 5 aus und tauchten in die mysthische Atmosphaere des ausgestorbenen Orts ein. custodia samsung s8 Mit dieser abendlichen Ueberraschung und dem abwechslungsreichen musikalischen Unterhaltungsprogramm im Jeep, das wir mit Gesangseinlagen begleiteten, war das Eis zwischen Anchaa und uns, trotz fehlender Verstaendigungsmoeglichkeiten, endgueltig gebrochen. Unsere gute Stimmung konnte selbst durch die kurz darauf folgende Reifenpanne, die mithilfe von Strassenarbeitern schnell behoben war, nicht getruebt werden. Als es dunkel wurde, suchte uns Anchaa eine schoene Stelle zum Uebernachten an einem Fluss. Wir schlugen unsere Zelte auf zwischen grunzenden Yakherden und einigen entfernt stehenden Jurten. Am naechsten Vormittag setzten wir unsere Fahrt nach dem Fruestueck fort und fuhren zunaechst zu einer beeindruckenden felsigen Schlucht und schliesslich weiter zum Weissen See (Terkhiyn Tsagaan Nuur). Anchaa schlug uns vor, den Umweg durch den Nationalpark zu nehmen, der uns zwar viel Zeit kostete, sich aber aufgrund seiner ueberwaeltigenden Landschaft auf jeden Fall lohnte. An einem Baum-Ovoo (Sitz der lokalen Geister) machten wirt kurz Halt, banden blaue Tuecher an die Aeste und liessen Anchaa den guten Chingis-Vodka opfern fuer eine glueckliche Weiterfahrt. Die Zeit, die wir durch den Umweg verloren hatten, mussten wir durch eine lange Nachtfahrt ausgleichen, an deren Ende wir zwei Stunden lang bangend im roten Bereich der Tanknadel fuhren, da nachts keiner der Tankwarte aus ihren Jurten zu wecken war. Inzwischen versuchten wir, im wild umherschaukelnden Jeep etwas Schlaf zu finden, wobei unsere Koepfe ab und zu unsanft gegen die Scheiben knallten;-). custodia huawei p smart Mitten in der Nacht wurden wir aus dem Halbschlaf gerissen, hielten im Nirgendwo der stockdunklen Steppe, vor uns ein Stueck Sandpiste im Scheinwerferlicht, hinter uns ein Kleinbus, einige Menschen und ein Feuer. samsung custodia original Sie baten uns um etwas Benzin, wir stiegen uebermuedet und froestelnd aus und erkannten dann, dass sie es brauchten, um ihren platten Reifen anzuzuenden und so zu reparieren. Ob das funktioniert hat, wissen wir nicht… am Ende zischte es jedenfalls laut. custodia samsung Ueber uns war der tollste Sternenhimmel, den wir je gesehen haben. cover custodia samsung Muede setzten wir unsere Fahrt fort und erreichten im Morgengrauen unser Ziel: Uliastay.

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GruppeUvs- zurueck aus dem Feld!

„Herzlich willkommen zurueck in der Zivilisation!“ Mit diesen Worten landeten wir gestern Abend gegen 22.30 Uhr, nach 3 Tagen Feld wieder in Ulaangom. custodia samsung shop Am Mittwoch Nachmittag waren wir mit nur 5 Stunden Verspaetung, unseren 3 Studenten, dem TA und seiner Tocher und 2 Fahrern (doppelt haelt besser, ausserdem war der eine auch etwas dem Vodi erlegen) Richtung Nordwest in die Berge gestartet. Nach nur 2 Stunden erreichten wir unser – wie sich am naechsten Tag herrausstellen sollte – falsches Ziel. Vorerst gluecklich und zufrieden ueber den 1a Verlauf tranken wir in geselliger Runde einen Milchtee, bauten unsere Zelte auf und machten nach einer koestlichen Fladen (oder Nudel, oder sowas) Suppe noch eine kleine Wanderung zu der Quelle eines kleinen Wasserlaufes in den Bergen. Gegen 22Uhr wurden wir mit den Worten „Tomorrow – 5 o’clock – sheep sample“ in unser Zelt entlassen und schliefen hervorragend. cover iphone 6 custodia outlet Puenktlich wie wir „Germanas“ so sind, waren wir – vor allem Anne – schon um 4.30 wach und bereiteten alles vor um sofort loslegen zu koennen. cover custodia iphone Dank der mongolischen Gemuetlichkeit fanden wir dann um 7 Uhr, als alle in den Startloechern standen heraus, dass die komplette Herde vor 4 Wochen mit Albendazol behandelt wurde… Was sie komplett UNBRAUCHBAR machte… Ernuechterung! Aber auch das war kein Problem fuer unsere mongolischen Begleiter. Spontan wurde das Zelt eingerissen und holter-die-polter wurde der Bus bestueckt. custodia samsung a8 Unser 12std vorher noch betrunkener Fahrer fuhr uns mit nur einem Gaspedal-Stangen-Bruch und einem Reifenplatzer zu unserer neuen Bleibe. Hier wurde ersteinmal Mittag gegessen – Milchtee und Milchreis! 🙂 Anschliessend beschlossen wir die Gelegenheit beim Schopfe zu packen und in dem nahen Fluss ne Runde zu „duschen“. War seeeehr erfrischend! Da wir die Aussage hatten spaeter noch weiter fahren zu muessen, waren wir mehr als ueberrascht als ploetzlich alle bereit standen und uns 150 Schafe und rund 80 Ziegen entgegen getrieben wurden… Also,dann! Anne und Kati uebernahmen die Dokumentation und die Ohrmarkenverteilung. Es ging ratz-fatz und alle stuerzten sich wild auf irgendwelche Schafe. 115 Proben wurden genommen und nach 1 1/2 Stunden gluecklich begutachtet. cover iphone custodia Nun sollte der Scheiss-Teil (im wahrsten Sinne des Wortes) losgehen! Das Mikroskop wurde raus geholt und wir fingen an die ersten Proben auszuwerten… Gegen 22 Uhr fielen wir tot-muede ins Zelt und konnten uns Finder von 12 MDS-postiven Schafen nennen! Der Sturm wurde zwar nur knapp, aber dann doch ueberstanden und es regnete nur ein bisschen ins Zelt! 😉 Um 7 Uhr gings weiter und unser Bus-Labor wurde stark beansprucht. Gegen 10 Uhr hatten wir 20 Proben und man sammelte Schafe. Das Lasso war in den Haenden des Schaefers Gold wert, denn ansonsten haetten wir diese 18 bestimmten Schafe NIE aus den ueber 200 Tieren herausgefunden. Also, 10 mal Albendazol und 8 mal Moxi, da 2 einfach nicht auffindbar waren. Immerhin! Nach 2 Stunden war der Zauber vorbei und es wurde mal wieder zusammen gepackt. Schnell noch gegrilltes Schaf und natuerlich Milchtee, dann ging es los. 1 Stunde zum Nadaam Festplatz! Dort bekamen wir einen Einblick in das traditionelle Volksfest der Mongolen.

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gde metro?

Hallo Welt! Wir haben heute den zweiten Tag Moskwe erfolgreich hinter uns gebracht. custodia samsung shop custodia de samsung galaxy cover iphone 6 plus custodia custodia samsung outlet Nachdem wir gestern den roten Platz samt Basilika abgeklappert haben und danach gefuehlte 15 km durch diese grosse Stadt gelaufen sind, stand heute der Kreml auf dem Programm. custodia samsung custodia samsung outlet cover iphone custodia custodia samsung shop Die russischen Kirchen sind wunderschoen anzuschauen mit ihren praechtigen Fresken. cover iphone cover shop online cover samsung custodia grasivaja! Vom Zentrum der Macht machten wir uns auf zum zenrtalen Fress- und Shoppingcenter, um im Anschluss unter der herrlichen moskauer Sonne die gekauften Sonnenbrillen zu vergleichen. cover custodia samsung iphone cover outlet Gestaerkt wagten wir uns dann zu zehnt ( Anne D. custodia samsung s8 samsung custodia outlet samsung custodia s8 custodia samsung custodia de telephone samsung samsung custodia und Anngegret spielten derweil Volleyball mit Annes Freunden im Park) in die METRO. custodia samsung shop custodia huawei outlet cover samsung custodia samsung custodia original Wenn man sich da einmal eingefuchst hat, ist dieses oeffentliche Nahverkehrsmittel nicht mehr so furchteinfloessend wie mit 15 kg aufm Ruecken. cover iphone outlet iphone cover original iphone cover original Bis 7 gezaehlt und schon an der U bahn Station Universitaet rausgesprungen. samsung custodia original cover iphone 8 plus custodia outlet custodia samsung shop custodia samsung shop Die Lomonossov-Universitaet ist ein beeindruckendes Bauwerk, in dass deutsche Studenten trotzdem keinen Einlass bekommen. cover iphone custodia custodia samsung custodia de telephone samsung Laut Reisefuehrer liegt der Worobjowy Gory (der Teufelsberg Moskaus) zwischen Uni und Moskwa. cover custodia samsung samsung custodia outlet custodia samsung galaxy cover iphone 6 plus custodia cover iphone 8 custodia Trotz anfaenglicher Motivationsprobleme erreichten wir also auch diesen Punkt und staunten ueber diese architektonisch vielfaelltige Stadt. cover shop online custodia iphone outlet custodia iphone Wir staunten so sehr – zu Recht, denn schliesslich springen von diesem Berg auch Skispringer-dass wir erst mal ein kuehles Bier brauchten. samsung custodia outlet iphone cover outlet cover samsung custodia iphone cover outlet iphone custodia outlet iphone cover outlet cover iphone 6 plus custodia Auch da muss der Berliner Student auf nichts verzichten in dieser Stadt! Der Heimweg erfolgte fuer die einen per Abhangsrutsche und Metro, fuer die anderen per Bus ins Nirgendwo und 3 mal Metroumsteigen. samsung custodia custodia de telephone samsung iphone cover outlet cover iphone custodia Nu sind wir wieder alle heile im Hostel und trinken Voda oder Vodka- wo ist da schon der Unterscheid?? ja nje znajo. custodia de samsung galaxy custodia huawei outlet spo koinoi noche [Galerie nicht gefunden] Und wer in Moskau viel sehen und erleben will, der muss laufen, weit laufen. custodia samsung outlet iphone cover outlet cover iphone 6 custodia outlet Die folgende Karte zeigt einen Teil unseres Weges vom Dienstag, ueber 8 Kilometer. custodia de telephone samsung galaxy custodia samsung s7 edge custodia samsung italia cover iphone cover iphone 6 custodia outlet iphone cover original Los ging es am Roten Platz in Richtung der bekanntesten Einkaufstrasse Ulitsa Arbat. cover samsung custodia cover iphone 6 plus custodia outlet Entlang der immer verstopften Haupstrassen und den dadurch entstehenden dichten Smog von Moskau. custodia iphone cover custodia samsung custodia outlet samsung s8 cover samsung custodia samsung custodia outlet cover iphone outlet Hin und wieder mussten wir Umwege von einigen hundert Metern in Kauf nehmen, da die Strassen 6-spurig befahren werden und die innerstaedtischen 50 km wohl nicht in Moskau gelten. iphone cover original custodia samsung cover iphone 8 plus custodia outlet custodia huawei p smart Nach unseres Shoppingexkurses ging es tapfer weiter. iphone 8 plus custodia outlet cover custodia samsung iphone cover original Die Trekking-Sandalen haben sich wirklich bewaehrt, auch wenn man damit belaechelt wird. custodia samsung shop cover iphone outlet custodia de samsung cover shop online samsung custodia Die Moskauerin wuerde diese Distanz locker in High-Heels gehen und dabei noch gut aussehen. custodia samsung galaxy cover iphone custodia outlet custodia de telephone samsung samsung custodia cover iphone custodia outlet Fuer Maenner kommen hier solche Sandalen natuerlich auch nicht in Frage. custodia de telephone samsung samsung custodia samsung custodia outlet cover samsung custodia cover custodia samsung Im Mercedes oder Maybach faehrt es sich eben besser in Slippern. custodia outlet samsung cover iphone custodia samsung custodia original samsung custodia Schliesslich hatten wir es zur Metrostation geschafft. cover custodia iphone iphone custodia outlet iphone 7 custodia outlet custodia huawei outlet samsung custodia outlet custodia samsung a8 cover custodia samsung cover samsung custodia Zur Metro direkt am Moskauer Zoo, fuer den wir allerdings keine Kraft mehr hatten.

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Gruppe Khenti ist angekommen – Die Zweite

Ein paar Tage sind vergangen und wir haben bereits die Proben der Schafsherde bearbeitet. Aber von vorne: Nachdem uns zweit sehr freundliche Studentinnen vom Bus abgeholt haben, sind wir per Anhalter (das macht man hier so) zur Veterinaerbehoerde gefahren. Dort empfingen uns allerdhand Verwirrung, freundliche und interessierte Leute und der Direktor der Behoerde. Er rief erstmal jede Menge Leute an und fuhr im Anschluss mit Franzi und Henrik, am liebsten nur mit Henrik (die Maenner haben anscheinend immer Vorrang) zu einem kleinen Laedchen fuer Bekleidung. Dort trafen wir einen nette englischsprechende Dame, mit der wir erst mal besprachen, wer wir sind und was wir eigentlich hier wollen. Nachdem alle Klarheiten beseitigt waren, ging es weiter zu unserer Unterkunft. Es standen eine Jurte oder die Unterkunft im hiesigen Aimag-Labor zur Debatte. Da die Jurte gerade im Begriff war aufgebaut zu werden, entschieden wir uns den Arbeitern zuliebe fuer das Zimmer im Labor-Gebaeude. Was auch ganz gut war, denn es wird nachts ziemlich kalt. .Als wir das Zimmer bezogen hatten, haben wir dem Direktor als Geste der Hoeflichkeit eine Flasche Vodka ueberreicht. Er allerdings sah das als Aufforderung zum gemeinsamen Trinken . Na gut, dachten wir, trinken wir ein Glaeschen mit und gehen bald mal schlafen. custodia samsung italia Das ging allerdings erst, als auch die zweite Flasche, spendiert vom Direktor, geleert war. Die Angestellten des Labors und auch die beiden Studentinnen hielten mit uns durch. Ununterbrochen schallten die Woerter CHHEENRIKK, CHJONNY, PANZI, SCHALOTTT durch den Raum. Der Direktor feiert gerne. Nach mehreren Gespraechen und mehr Vodka (wir waren „eingeladen“) am Dienstag, konnten wir klaeren, dass wir Mittwoch die Schafe beproben wollten. Der Direktor versprach eine Herde von 1000 Tieren, die er sein eigen nennt. samsung custodia original Als wir Mittwoch morgen bei den Schafen ankamen, hiess es erstmal warten. Die Schafhirten ritten fort um die Tiere zusammenzutreiben. Dies dauerte ungefaehr ein Stuendchen und ein paar Milchtees. Die uns dann vorgestellte Herde bestand aus ca. 60 Schafen und 60 Ziegen. Ok, es wird schon gehen dachten wir und legten los. Mit dem Eifer der Umstehenden hatten wir nicht gerechnet. Als wir gerade ueber den Zaun des Pferchs gestiegen waren hatte der erste mongolische Helfer schon das erste Schaf bei der Wolle. iphone cover original Insgesamt beprobten wir dann die vorgefundenen Schafe. Das lief im Team ganz wunderbar. Franzi war zustaendig fuer die Probenentnahme am Tier, Charlotte und Jenny untersuchten das Tier, machten die notwendigen Notizen und markierten die Tiere und Henrik fing die Schafe. So gut es ging. custodia de telephone samsung galaxy [wposflv src=http://www.vetis-in-der-mongolei.de/wp-content/uploads/2011/07/schafaustrieb.flv previewimage=http://www.vetis-in-der-mongolei.de/wp-content/gallery/ondorkhan/small_SAM_1408.JPG width=640 height=480 title=“Austrieb der Schaafe“] Sofort, nachdem wir zum Aimag-Labor zurueckgekehrt waren, untersuchten wir die Proben. Voller Erwartung und Spannung schoben wir die erste McMaster-Zaehlkammer mit der Kotsuspension unter das Mikroskop. Kein Ergebnis. Na gut, das kann ja sein, nicht jedes Tier muss Magen-Darm-Strongyliden haben. Der Euphorie folgte allerdings die Ernuechterung, es waren leider so ziemlich alle Proben negativ. Auch nach anfaenglichen Versuchen die Versuchsdurchfuehrung zu adaptieren oder zu optimieren. iphone cover outlet Es war nichts zu machen. Entweder ist es zu trocken gewesen, in den vergangenen Monaten, oder die Tiere waren bereits gegen Wuermer vorbehandelt. Das werden wir wahrscheinlich nicht in Erfahrung bringen koennen. Nun warten wir in Ondorkhan auf das Nadaam-Fest mit seinen Pferderennen. Am Montag machen wir uns eventuell auf den Weg. Wohin wissen wir noch nicht genau. samsung custodia s8 Die Mongolei ist ja gross. [wposflv src=http://www.vetis-in-der-mongolei.de/wp-content/uploads/2011/07/laborbetrieb.flv previewimage=http://www.vetis-in-der-mongolei.de/wp-content/gallery/ondorkhan/small_sam_1549.jpg width=640 height=480 title=“Laborbetrieb in Khenti Aimag“] Hier sind die Bilder zur Geschichte, die ersten beiden stammen noch aus dem Studentenwohnheim in Ulaanbaatar.

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Angekommen – Erste Station Moskau

Heute morgen ging es ganz gemuetlich in Tegel los. custodia de samsung samsung custodia outlet custodia samsung outlet samsung custodia outlet covero iphone custodia samsung s8 custodia samsung outlet Ein Airbus 319 flog uns in 2 Stunden nach Domodedovo, Moskau. cover custodia samsung custodia samsung outlet samsung custodia original cover custodia samsung samsung custodia s8 samsung custodia cover custodia samsung Im Anschluss ging es noch gemuetlicher weiter, naemlich beim Schlangestehen. samsung custodia iphone cover outlet cover iphone custodia cover per huawei p10 lite cover custodia iphone cover iphone x custodia outlet iphone 8 plus custodia outlet Anscheinend kamen jede Menge Flugzeuge gleichzeitig an, so dass wir fast 1,5 Stunden fuer die Visakontrolle anstehen mussten. cover iphone 6 custodia outlet cover samsung custodia cover samsung custodia samsung custodia original custodia huawei p smart Aber so etwas kann entschlossene Veterinaere natuerlich nicht schocken. cover iphone outlet samsung custodia outlet custodia samsung custodia samsung cover iphone 8 plus custodia cover iphone custodia outlet cover samsung custodia Alexandra, Timon und Henrik waren die ersten, die sozusagen russischen Boden betraten. custodia de samsung galaxy iphone cover outlet iphone custodia samsung custodia original cover iphone 8 plus custodia outlet cover iphone outlet cover iphone 8 plus custodia outlet huawei custodia cover custodia iphone Mit Hilfe von Anne D. cover iphone 8 plus custodia outlet cover iphone 7 plus custodia outlet cover custodia samsung custodia samsung galaxy cover iphone custodia cover samsung custodia iphone 8 plus custodia outlet cover iphone 6 custodia outlet custodia iphone custodia samsung s8 cover custodia iphone ging es dann weiter durch das Getuemmel zum Aerportexpress.45 Minuten nonstop bis zur Moskauer U-Bahn. custodia samsung galaxy iphone custodia outlet cover iphone 8 plus custodia cover iphone 7 custodia outlet samsung custodia outlet cover per huawei p10 lite Dort ging es teilweise etwas rauh zu, kein Wunder, wenn 12 Touristen mit 60 Liter-Rucksaecken auf dem Ruecken und einem kleinen vor der Brust durch die moskauer Rushour toben. cover iphone 6 plus custodia cover shop online iphone cover outlet cover iphone custodia Schliesslich kamen wir nach zweimal Umsteigen endlich zur gewuenschten Station. samsung custodia s8 iphone cover outlet cover iphone custodia cover shop online samsung custodia outlet custodia de telephone samsung cover iphone x custodia outlet Dank unseres Sprachtalentes Charlotte fanden wir uns gut zurecht. cover samsung custodia iphone cover original custodia samsung outlet samsung custodia cover samsung custodia cover custodia samsung custodia samsung Das Finden des Hostels entpuppte sich allerdings als ein Geduldsspiel und ein Spiel mit den bereits in rauhen Mengen verlorenen Elektrolyten. cover custodia iphone iphone custodia outlet cover shop online cover custodia iphone iphone cover outlet iphone custodia samsung custodia outlet cover custodia iphone Steil auf und ab, bei ca. cover custodia samsung iphone custodia outlet samsung custodia cover iphone cover samsung custodia cover iphone custodia custodia samsung outlet custodia samsung italia 28 Grad, bis vor ein ziemlich unscheinbares Haus ohne Klingel. custodia samsung shop iphone cover original cover iphone custodia cover iphone 6 custodia outlet cover iphone cover iphone 8 plus custodia outlet iphone cover outlet Nachdem unser Sprachtalent sich eifrig durchgefragt hatte, vom Bankangestellten bis zum Chauffeur ging endlich eine sicher scheinende Stahltuere auf. cover iphone 8 custodia iphone cover outlet cover custodia samsung custodia samsung outlet samsung custodia original cover custodia huawei samsung custodia outlet cover custodia samsung iphone cover outlet Und nur noch zwei Etagen bis zur sehnlichst erwarteten Dusche.

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